Die Förderungen des Bundes in der Krise sind umfangreich, leider aber auch schwer zu finden. Es ist ein Dschungel, der die Förderpakete überschattet. Für einen normal sterblichen kaum zu finden, noch schwieriger wird es dann, die Anträge auch richtig auszufüllen.
Doch, es finden sich dort auch wirklich große Anreize, etwas in den verschiedenen Bereichen zu tun. Nur, sollten Sie darauf achten sich einen Spezialisten hierfür an die Seite zu nehmen.
Hier einmal ein paar interessante Förderungen, inklusive den dazugehörigen, möglichen Investitionen.
Wer jetzt im Bereich Digitalisierung investieren möchte, es nicht ganz so eilig hat, für den lohnt sich das Förderprogramm "digital jetzt". Bis zu 40% der Investitionskosten übernimmt der Bund. Nimmt man hier marktübliche Preise für eine "all in one" Lösung, liegt die Investition zwischen 10.000 EUR und 20.000 EUR, rechnet man dann mit einer Förderung in Höhe von 4.000 EUR bis 8.000 EUR, kommt schon einiges zusammen. Schauen Sie sich hier ein Beispiel an, für eine passgenaue Digitalisierung inkl. Fördermöglichkeiten.
Eine weitere, interessante Möglichkeit besteht im Bereich "Energie sparen". Hier bietet der Bund ein Förderprogramm: "Sanierung Nichtwohngebäude" an, gefördert wird die Heizungsoptimierung inkl. sämtlicher Maßnahmen zur Optimierung des Heizungsverteilsystems einer mindestens 2 Jahre alten Anlage zur Wärmeerzeugung in Bestandsgebäuden, mit denen die Energieeffizienz des Systems erhöht wird. Der Bund fördert Investitionen mit 15%. Hier ein mögliches Beispiel für eine Digitalisierung des Heizsystems und bis zu 40% Energiesparpotenzial.
Wer sich über alle Fördermöglichkeiten informieren möchte, der klickt bitte hier: zur Förderdatenbank.
In allen Bereichen empfehlen wir einen Spezialisten zu kontaktieren, der Sie in Sachen Fördermöglichkeiten und Anträge berät.
