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Diese Hotelzimmer gibt es oft gar nicht

11.05.2022

Bei 404 müssen Sie sich keine Gedanken machen.

Doch warum gibt es in vielen Hotels die Zimmernummer 420 nicht? Wir sind der Sache einmal nachgegangen und haben kurioses herausgefunden. Vor allem in Amerika ist die 420 als Zimmernummer bei Gästen extrem beliebt, bei Hoteliers eher weniger. Zurückzuführen ist das auf eine Legende aus den siebziegern. Eine Gruppe amerikanischer Jugendlicher traf sich dieser Legende nach täglich um 16.20, schreibweise 4.20 um einen Joint zu rauchen. Dieses Ritual verbreitete sich weltweit, Ergebnis war dann oft, die Zimmernummer wurde gestohlen. Dieses führte dann schließlich dazu, dass viele Hotels schlichtweg auf die Numemr verzichteten. Übrigens hieß die Gruppe Waldos und dieser Code "420" wird bis heute noch als Erkennungszeichen benutzt. 

 

Bei der 13 ist es ziemlich einfach, diese Zahl gilt weithin als Unglückszahl, daher fehlt diese Zimmernummer ebenso in vielen Hotels.

 

Bei der 217 wird es jetzt richtig gruselig. Denn, hier hat Stephen King seine Finger im Spiel. Im Roman und der Verfilmung von "Shining" trifft die Figur Danny Torrance im Hotelzimmer 217 auf eine wandelnde Leiche, die ihn würgt und verfolgt. Die Frau soll in der Badewanne gestorben sein. Autor Stephen King übernachtete selbst im "The Stanley", das im Roman und der Verfilmung "Overlook Hotel" heißt und abschüssig im Bundesstaat Colorado liegt. Was er im Hotelzimmer erlebt hatte, soll ihn zu dem Horror-Thriller inspiriert haben. Was genau während der Nacht im Hotel passiert ist, wollte King jedoch nicht verraten. Doch aufgrund der grausamen Geschichte ziehen viele Hotels es vor, die Zimmernummer besser nicht zu verwenden.

 

Kuriose Geschichten, wussten Sie als Hotelier etwas davon? 

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