Sparziele

Energie sparen im Hotel - Solidarität und Perspektive

07.10.2022

20% hat die Regierung ausgerufen, nur wenn wir dieses Einsparpotenzial schaffen, entkommen wir, wenn auch nur knapp, einer Gasnotalge in Deutschland.

Die Zahlen von September lassen alles andere vermuten. Die Industrie lag im September gerade einmal 2% unter den Zahlen der Vorjahre, im privaten Bereich lag man sogar knapp 10% über den Zahlen der vergleichbaren Vorjahre. 

 

Deutschland tut zu wenig!

Am Ende des Tages muss man jedem einzelnen den Vorwurf machen nicht genug getan zu haben. Dabei gibt es Möglichkeiten, die dieses Sparziel auch erreichbar machen. Doch wie so oft werden Chancen und Möglichkeiten nicht genutzt. Deutschland taumelt auf einen Winter zu, der in die Geschichte eingehen wird. Sowohl Politik, als auch der Bürger sehen sich scheinbar nicht in der Lage diesen Herausforderungen gewachsen zu sein.

 

"Es ist erschreckend zu beobachten, wie sich ganze Branchen mit dem Rücken zur Wand bewegen. Mit E.gutINSIDE haben wir ein wirklich brauchbares und effektives Tool entwickelt, um bis zu 40% Energie in der Hotellerie und Gastronomie, einzusparen. Im Vergleich zu dem, was da eigentlich auf uns einbrechen müsste, ist der Wille, Energie zu sparen und somit auch einen erheblichen Teil der Mehrkosten einzusparen, scheinbar immer noch zu wenig vorhanden. Mir ist klar, dass in vielen Bereichen die Liquiditätsdecke schmal ist, aber ein solches Produkt kann sich ibereits n 8 Monaten amortisieren. Gerade die energieintensive Gastronomie und Hotellerie könnten so einen erheblichen Beitrag zum Energiesparziel leisten. Doch anstatt zu handeln, liest man täglich nur Forderungen hier und Forderungen dort. Das Jammern hat im Moment wohl die Überhand über das Handeln gewonnen! In  meinen Augen müsste es aber genau umgekehrt sein! " so Michael Maus, Gründer und Initiator der E.gutINSIDE Konzepte. 

 

Tatsächlich beobachtet man einen sehr geringen Tatendrang. Vermehrt hört man Sätze wie "wir warten einmal ab was die Bundesregierung jetzt tut!" oder "wir schließen im Januar und schicken dann unsere Mitarbeiter in Kurzarbeit". Doch wer über so etwas nachdenkt, vergisst die nachhaltigen Konsequenzen solcher Maßnahmen. Sollten Betriebe im Januar tatsächlich schließen, würden wie schon während der Coronazeit viele Mitarbeiter nicht mehr zurückkehren. Man hätte dann nichts gewonnen. Darüber hinaus sollte man bedenken, ein "mal eben" wieder öffnen, ist für viele Betriebe gar nicht möglich, ganz zu schweigen von den erheblichen Mehrkosten die dadurch entstehen. 

 

Es bleibt dabei, wer jetzt handelt, wer jetzt die richtigen Schritte geht, wird während und auch nach der Krise davon profitieren. 

 

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