(Autor: Michael Maus)
Es zeichnet sich ab, dass Hotelbuchungen zukünftig immer kurzfristiger stattfinden werden. Dieses führt zu einem Planungsverlust der Hotellerie.
Immer mehr Buchungen finden kurzfristig statt, die früher bekannten Planungen für Urlaub und Reisen haben sich durch Pandemie und Ukraine Krise auf eine sehr kurzfristige Entscheidung hin entwickelt. Hotels können so kaum noch planen. Wusste man bisher immer schon einen Trend, so erkennt man diesen immer weniger. Dadurch werden natürlich auch Investitionspläne über den Haufen geworfen. Diese sind so kaum umsetzbar.
Auch ist es enorm schwierig das Jahr 2023 einzuschätzen. Die hohe Inflation, die steigenden Energiekosten, alles Punkte, die aktuell in Bezug auf Urlaubsbuchungen kaum vorhersehbar sind. Was passiert, wenn ab März / April die Haushalte feststellen, es reicht nicht mehr für einen Urlaub. Das sich hier ein Negativtrend entwickelt scheint sicher. Umso mehr muss ein Hotel 2023 in Sichtbarkeit kommen. Nur wer stetig bei den potenziellen Gästen anklopft, wird eine perspektivische Chance haben, etwas von dem Kuchen, der eh kleiner wird, abzubekommen.
Ganz wichtig, effektive Möglichkeiten nutzen um in Sichtbarkeit zu kommen, und zu bleiben. Wir empfehlen hier eine Möglichkeit, die diese Sichtbarkeit für unter einem Cent pro Kontakt ermöglicht. Das Jahresabo vom INSIDER Reiseclub verspricht eine Sichtbarkeit von gesamt 1,7 Mio. Kontakten pro Jahr zum Gesamtpreis von 2.799 EUR, also unter einem Cent pro Kontakt.
Daneben ist es wichtig, den Faktor Kosten genau im Blick zu haben. 2023 wird entscheidend sein, wer zum einen eine hohe Sichtbarkeit erzielt, also immer wieder bei potenziellen Gästen anklopft, und, wer es schafft die Kosten in den Bereichen Energie, Personal und Einkauf zu optimieren!
