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Energie in der Hotellerie bleibt ein Thema

08.02.2023

(Autor: Michael Maus)

Wer denkt, das Thema Energie hat sich erledigt, ist auf dem Holzweg. Fachleute sprechen von weiter steigenden Preisen, teils zwischen 30 und 40 Prozent. Aktuell liegen die Hotels bei fast doppelt so hohen Energiekosten als noch vor der Krise. 

 

Doch nicht nur Heizen ist dabei ein Thema, auch die Strompreise sind auf dem Doppelten Niveau wie noch vor der Krise. Hinzu kommen vor allem die Liquiditätsengpässe der Hotel- und Gastrobranche. Ebenso die auch für dieses Jahr nicht vorhandene Planungssicherheit. Durch die Situation, die sich sowohl bei den Hotels, als auch bei den Endverbrauchern ergibt, sind die Kosten vielfach nicht mehr zu stemmen. Stark steigende Preise in der Hotellerie führen dazu, dass immer weniger Menschen sich Urlaub leisten können. 

 

Wer hier nicht handelt, der wird vermutlich dieses Jahr Schwierigkeiten bekommen. Gibt ein Hotelier die Energiekosten eins zu eins weiter, sind die Preise vielfach zu hoch. Die Lösung hierfür liegt im Energiemanagement und in einer neuen Berechnung des Deckungsbeitrages eines Hotels. Spart man auf der einen Seite durch die Digitalisierung des Energiesektors, muss man auf der anderen Seite die Preise nicht so sehr erhöhen. Das führt dann zu einem größeren Buchungsvolumen und zufriedeneren Gästen. 

 

Wer jetzt darüber nachdenkt diesen Bereich abzudecken, wird langfristig bessere, effektivere Lösungen anbieten können. Preise können unter dem Mitbewerberniveau angepasst werden. Darüber hinaus ist die Digitalisierung im Bereich Energie ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und kann so natürlich auch als Marketing- oder Kundenbindungsinstrument eingesetzt werden. 

 

Gerade in diesem Bereich wird die richtige Strategie immer mehr zu einem Buchungsmerkmal und einem Buchungsgrund. 

 

Wichtige Punkte, gerade in der Hotellerie sind hier natürlich völlig unterschiedliche Voraussetzungen wie beispielsweise in einem Privathaushalt. Energie wird im Hotel immer noch zu sehr verbraucht, obwohl der Gast gar nicht im Zimmer ist. Geöffnete Türen und Fenster bei gleichzeitig laufenden Heizungen, oder auch das Nachttischlämpchen, was den ganzen Tag an ist, obwohl der Gast gar nicht im Hause ist, sind wichtige Faktoren. Das Einsparpotenzial ist hier gigantisch. Mit dem richtigen Energiemanagement, den richtigen Routinen und den dazu passenden Komponenten kann der Hotelier bis zu 40% einsparen. Gleichzeitig kann er die Preise auf einem Niveau halten, welches sich satrk vom Mitbewerber unterscheidet. Das Ergebnis, mehr Buchungen, mehr Auslastung. 

 

In Kooperation mit E.gutINSIDE haben wir einen Leitfaden entwickelt, der sich speziell mit der Hotellerie und Gastronomie beschäftigt. Diesen Leitfaden können Sie jetzt kostenfrei über folgendes Formular abrufen. 

 

Hier das Formular zum Leitfaden Energieoptimierung in der Hotellerie und Gastronomie.

 

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