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Hotel Marketing leicht gemacht

27.04.2022
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Digitalisierung und Marketing in der Hotellerie

In Zeiten des Wandels und der Herausforderungen sind viele Hotels schlicht überfordert. Komplizierte Abrechnungsmodelle erschweren die Entscheidung. Bisher sicherlich noch alles irgendwie realisierbar, doch durch die Pandemie und auch durch die neuerliche Ukraine Krise verändert sich der Hotelmarkt in einer bisher noch nicht dagewesenen Form. Digitalisierung, Personalnot, Preisexplsosionen treiben den Hoteliers die Sorgenfalten auf die Stirn.

 

  • Folgende wichtige Faktoren müssen bedacht werden:

Eine Internetseite ist nicht gleich eine Internetseite. "Mindestens 80% der Internetseiten, speziell in der Privathotellerie genügen den aktuellen Anforderungen nicht mehr. Eine Internetseite muss heute mehr denn je vertriebsorientiert aufgebaut sein. Bestandteile wie Online Buchung, Anfragen und auch der Shop müssen Systemkompatibel sein, denn alle Daten fließen in alle möglichen Richtungen, eine perpektivische, datenkompatible Bündelung ist unmöglich. Doch genau dieser Punkt ist die wichtigste Voraussetzung für ein effektives Marketing, ein Kontakt in der Hotelsoftware sollte, wenn er richtig genutzt wird, pro Jahr im Durchschnitt 12,50 EUR erwirtschaften. Bei den meisten Hotels laufen diese Daten aber leider ins Nirvana und werden erst gar nicht genutzt. Das kann sich jeder selber ausrechnen, er schaut einmal in seine Hotelsoftware und zählt die dort vorhandenen Adressdaten, diese dann mit 12,50 EUR multipliziert und schon weiß der Hotelier ungefähr die Größenordnung an Umsatz, die er aktuell nicht nutzt!", so Michael Maus, Gründer der INSIDE Gruppe. 

 

Leider wird heute immer noch nicht ausreichend auf das Thema geachtet. Nicht selten investieren Hotels tausende von EUR in die Neugestaltung Ihrer Website, das Ergebnis sieht nett aus, hat aber leider kaum vertriebliche Aspekte erfüllt. Dazu kommt oft eine völlig unübersichtliche Kostenberechnung. Pauschal werden dort teils Unsummen aufgerufen, anderseits gibt es auch Anbieter, die für ein paar EUR Internetseiten anbieten. Für Hotels eine schwierige Sache. 

Hotels verdienen pro Zimmer, also sollte die Kostenkalkulation (siehe hier) eben auch auf die Zimmer ausgerichtet sein. Nur so kann das Hotel transparent und fair bedient werden. 

 

Wie bereits oben beschrieben, ist die Internetseite nur dann sinnvoll, wenn andere Voraussetzungen ebenso erfüllt sind. Jeder Kontakt muss in eine speziell auf Hotelmarketing ausgerichteten Kontaktdatenbank gespeichert werden. Egal ob über ein Formular, die Onlinebuchung, die Anfrage oder auch der Kauf über einen Shop, alle Daten müssen in ein System fließen, nur so kann das Hotel effektiven Vertrieb realisieren. 

 

Nie war es wichtiger eine "all in one" Lösung zu ralisieren. Dieses dann einfach auszurechnen mittels einer zimmerbasierten Abrechnungsmethode garantiert den Erfolg auf Dauer. Ein ungefährer ROI vom 10fachen sollte so das Ziel sein. 

 

Jetzt das richtige Tool nutzen.

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