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Wie Onlineshopping der Hotellerie helfen kann

11.03.2022

Warum der Boom im Bereich Online Shopping der Hotellerie helfen kann.

Hotels stehen vor großen Herausforderungen, völlig neue Herangehensweise entscheiden über Erfolg oder auch Misserfolg. Der ursprüngliche Umnternehmenszweck, Gastgeber zu sein, reicht nicht mehr um der aktuellen Kostenfalle zu entgehen. Es müssen neue Wege entstehen, neue sich ergänzende Geschäftszweige, neue Umsatzquellen. 

 

Warum der Boom online einzukaufen hier helfen kann. Hotels verkaufen doch keine Produkte! Nein, bisher kaum, viel zu selten, aber dieser Geschäftszweig ist hoch interessant und wird zukünftig unter Umständen den entscheidenden Unterschied machen. Hotels verfügen über Kontakte, also Reichweite. Um Produkte zu verkaufen, ist das der wichtigste Grundstein, das Fundament für Erfolg. Wie kann so etwas funktionieren? 

 

Wir versuchen es an Hand einiger Beispiele zu erklären. Hotels sind Orte der Entspannung, des Erholens. Hier wird getrunken, gegessen, und, es wird mehr konsumiert als ausserhalb dieser Erholungszeiten. Nicht wenige Hotels haben bereits eine Verkaufsvitrine für Schmuck, Asseccoires oder der heimischen Produkte. Doch das ist nur der Beginn einer möglichen, neuen Umsatzquelle. Der Bezug eines Gastes zu einem Hotel ist enorm, ein Stammgast in einem Hotel ist so etwas wie ein guter Freund, er vertraut dem Hotel. Emotional die beste Voraussetzung Kaufempfehlungen auszugeben. 

 

Angenommen, ein Hotel verfügt über 20.000 Gastdaten, Kontakte (keine Seltenheit bei gut aufgestellten Betrieben). Bis heute wird hier wenig bis gar nichts unternommen, dabei ist statistisch erwiesen, jeder dieser Kontake generiert einen Umsatz von mindestens 12,50 EUR pro Jahr. Das sind sage und schreibe 250.000 EUR brachliegendes Umsatzpotenzial. Nicht wenige behaupten gar, man könne diesen Umsatz auf 30 EUR steigern, sofern das Hotel die richtigen Schrauben stellt. 

 

Doch wie sieht ein solches "Schrauben stellen" aus?

Wir nehmen einmal ein reales Beispiel hierfür. Ein Hotel verfügt über besagte 20.000 Kontaktadressen. Und, das Hotel verfügt über einen Online Shop mit Arrangements, Gutscheinen und verschiedenen Produkten. Mit monatlichen Impulsen geht das Hotel her und offeriert diese Produkte an 20.000 potenzielle Kunden. Das Ergebnis ist genau das oben beschriebene, in der Summe erwirtschaftet dieses Hotel 250.000 EUR. Nach 2 erfolgreichen Jahren, möchte dieses Hotel nun in den nächsten Jahren den Kontaktdatenstamm, ein wenig wie Gold zu sehen, auf 40.000 erhöhen. Schlussfolgernd entspricht das einem Mindestumsatz con 500.000 EUR Mehrumsatz. Hierfür realisiert dieses Hotel Marketing / Kontaktkampagnen und investiert aus dem Umsatz 10%! Ja, nicht mehr. 

 

Das Ergebnis ist ein steig wachsendes, neues Unternehmerfeld, zum ausgleichend er Kostenfalle, um neu zu investieren oder zukünftig besser auf Krisen reagieren zu können, weil eben das Eigenkapital unabhängiger vom reinen Übernachtungsgast wachsen kann. 

 

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