Sex sells

Sex sells - ein alter Leitsatz, der heute immer noch funktioniert

19.10.2022

Oftmals scheut man diesen Ansatz, doch seriöse, erfolgreiche Unternehmen machen es vor. Warum nicht also auch die Hotellerie? 

 

Jeder kennt den erotischen Pirelli Kalender, meistens ist er schon weg, bevor er überhaupt in den Verkauf geht. Mittlerweile ist es nur noch "Auserwählten" möglich daran zu kommen. Ähnliches macht Sophia Tomalla mit der Baubranche, nicht ganz uneigennützig, ist Sie doch eine äußerst geschäftstüchtige und clevere Geschäftsfrau. Es gibt auch 2023 einen Kalnder dieser Branche mit Fotos die vielleicht anrüchig erscheinen, aber ein riesen Erfolg sind. Da Frau Thomalla an "Schüttflix" beteiligt ist, hat Sie diese Idee entwickelt. Mit großem Erfolg. Der neue, aktuelle Clou des 2023 Kalenders ist die Gewinnung von Lukas Podolski als Model. 

 

Warum also nicht auch für die Hotellerie? Ein wenig Öffentlichkeit, ein wenig Medienpräsenz könnte die Branche schon gebrauchen. Personalmangel ist übrigens ein Thema der jungen Generation, und die ist nun mal diesem Thema nicht abgewandt. Warum sollte die Hotellerie nicht mal über den Tellerrand schauen und einen Kalender entwickeln, der dieser Branche ein junges, offenes Image verschafft. Es würde niemanden wundern, wenn dieses dann auch bei der jungen Generation ankommt und vor allem auch einmal das Personal Image dieser Branche aufpoliert! 

 

Helmut Newton hat dieses übrigens mit einer einmaligen und unglaublich erfolgreichen Kampagne auch für VW gestaltet. Man sieht, Erotik und Seriosität müssen sich nicht stören. Wichtig ist nur, es muss erotisch ansprechend und doch seriös bleiben.  

 

Man könnte ein solches Projekt mit einem sozialen Ansatz gestalten. Auch hier gibt es genug positive Beispiele. Darüber hinaus ein Medieninstrument mit Potenzial. Und, nicht zu vergessen, ein Werkzeug um dieser teils verstaubten Branche einen wirklichen Anreiz zu bieten, der sicherlich den ein oder anderen auch Personal technisch überzeugen kann. So kann die Hotellerie einen nicht neuen, aber immer erfolgreichen Ansatz vewirklichen. Sicher ist, die Motive in der Hotellerie könnten nicht besser dafür geeignet sein.

 

Aufmerksamkeit, eine hohe Medienpräsenz und sich eine daraus bildende Lobby der Hotellerie wäre ein wünschenswertes Ergebnis.

 

Wer also Interesse hat ein solches Projekt zu begleiten, meldet sich einfach

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