Digitalisierung kombinieren

Digitalisierung bei Hotels kombinieren

14.09.2022

Digitalisierung ist und bleibt das perspektivische Instrument für Erfolg!

 

Spätestens seit Corona wissen wir, wie wichtig die Digitalisierung geworden ist. Deutschland muss sich allerdings noch ein wenig mehr damit auseinander setzen, unsere europäischen Nachbarn sind uns nach wie vor um einiges Voraus! Doch was muss man bei dem Thema alles genau beachten?

 

Wichtig beim Thema Digitalisierung ist die Datenkompatibilität

- warum? Hier entsteht erstmals eine einheitliche Quelle an Daten (Kontakten), welche sich in den nächsten Jahren als das größte Gut der Hotellerie bewahrheiten wird. Nur wer über ausreichend Kontakte verfügt, wird dem herausfordernden Markt der nächsten Jahre gewachsen sein. Doch neben der Anzahl an Kontakten, hier sollte ein Hotel mit 40 Zimmern über mindestens 15.000 Kontakte verfügen, wird vor allem die Qualität dieser Kontakte eine übergeordnete Rolle spielen! Diese Qualifizierung ist kostenspielig, sofern diese nicht automatisiert geschieht. 

 

Überhaupt, Automatisierung ist das A und O einer erfolgreichen Digitalisierung. Automatisierungsprozesse sind mitarbeiterschonend, für die Personal geschwächte Hotellerie und Gastronomie ein unbedingtes Kriterium! Es gibt in Europa vielleicht ein Dutzend Anbieter, die sich mit diesen Themen qualifiziert und datenkompatibel auseinander setzt, in Deutschland sind es nur 3!

Wer hier Investitionen scheut, wird in den nächsten Jahren den Anschluss verlieren. Durch Inflation und Energiekosten wird sich die Zahl der potenziellen Gäste verringern, das Thema Wettbewerbsvorsprung wird zu einem wichtigen Baustein - Wettbewerbsverlust zu einem Wirtschaftskiller! 

 

Wie sieht eine digitale Struktur im Hotel aus:

  • Die Website wird über ein CMS realisiert (Informationen über Formulare, Shopkäufe, Buchungsanfragen) laufen in ein System zusammen

  • Ein Kontaktmanagementsystem wird zum Verwalter und Nutzer aller Kontakte (alle Kontakte befinden sich in ein und demselben System)
  • Newsletter wird zu Impulsmarketing, es ersetzt quasi den Sales Manager im digitalen, direkten Vertrieb (dieses System muss aus den gleichen Daten schöpfen wie das Kontakt Managementsystem)
  • Ein Shop wird zur zusätzlichen Umsatzquelle, sei es durch Gutscheinverkäufe, dem Verkauf eigener oder equivalenter Produkte (auch hier muss das Shopsystem im gleichen Gesamtsystem vorhanden sein)
  • Ein Blogsystem sorgt für relevante Suchergebnisse und somit für mehr Sichtbarkeit, auch hier sind alle Daten aus ein und demselben System
  • Arrangementverwaltung mit direkten Buchungsanfragen (auch hier, ein System sammelt alle nötigen Informationen, Impulsmarketing ist mit Arrangements bestückt)
  • digitale Steuerung der Heizelemente wie Heizkörpern (um auch dieses Produkt erfolgreich zu jutzen, müssen alle Daten in ein und das selbe System fließen)

  • digitale Steuerung der Stromelemente (wie oben sollte auch hier ausschließlich ein System im Einsatz sein)
  • Nachhaltigkeit, Klima und Energiesparsysteme (alles aus einer Software heraus gesteuert und marketingtechnisch verarbeitet)
  • Digital Signage (digitale Informationssysteme, gesteuert aus wieder ein und derselben Software sorgen für in House Umsatz und sparen Personal)
  • Mobilität auf allen Geräten (das System sollte auf allen Endgeräten, Desktop, Tablet oder Smartphone funktionieren)

 

Wer also im Optimalfall alle Systeme miteinander verbindet spart monatlich bis zu 4.000 EUR Personalkosten und darüber hinaus bis zu 40% im Bereich Energie und Strom.

Außerdem sorgt das System für einen gleichbleibenden und nachhaltigen digitalen Direktvertrieb mit bis zu 250.000 EUR Mehrumsatz pro Jahr. 

 

 

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