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Wochenkolumne - Auswirkungen der Ukraine Krise auf die Hotellerie

01.04.2022

Wie wirkt sich Corona und die Ukraine Krise wirklich auf die Hotellerie aus.

Ostern steht vor der Tür, für viele Hotels in Deutschland ein Grund aufzuatmen. Volle Häuser und endlich, "fast" wieder, ohne Maßnahmen. Die Freude ist groß, doch trügt der Schein? Ich beschäftige mich täglich mit den neusten Infos und ja, es macht auch mir keinen Spaß. Doch die Zuversicht die aktuell verstreut wird, teile ich nicht!

 

Wenn wir eins in den letzten Jahren hätten lernen sollen, dann, sich nicht auf das zu verlassen, was politisch geäußert wird.  Immer wieder mussten wir feststellen, unsere Regierung ist nicht mehr Krisensicher, Deutschland hat fast ausschließlich mit dem Rücken zur Wand reagiert. Perspektivische Ideen, Konzepte, Fehlanzeige. Wie oft wurde die Pandemie in den letzten Jahren schon quasi als besiegt bezeichnet. Die Folge, immer wieder neue Rückschritte, kein Vorwärtskommen. Und aktuell scheint es wieder so zu sein. 250.000 Neuinfektionen, ein ständig am Limit arbeitendes Gesundheitssystem und es werden fast alle Maßnahmen aufgehoben. Meines Erachtens erneut ohne einen Plan B, ohne belastbare Datenbestände und ohne eine Ahnung wohin uns dieses führt. 

 

Und, in der Ukraine Krise wird ebenso verfahren. Energiepreisexplosion, Nahrungsmittel Knappheit! Ja, ich weiß, dieses Wort nimmt man nicht in den Mund, aber es ist ein Fakt. Wer von Ihnen war in den letzten Tagen im Supermarkt und hat versucht Speiseöl zu kaufen. Genau, es ist nichts mehr in den Regalen. Wie bezeichnet man so etwas? Genau, Knappheit!

Doch das alles ist nur ein Teil des tatsächlichen Problems. Man hört stetig und ständig von Herrn Scholz "Keine Sorge, wir haben alles im Griff". Nun, ich sehe das anders. Ich sehe Deutschland quasi gar nicht auf einen Lieferstop in Sachen Gas und Öl aus Russland vorbereitet. Unsere Gasspeicher sind mit nur 25% gefüllt, obwohl bereits vor einem Jahr darauf hingewiesen wurde. Getan hat man nichts! Jetzt, mit dem Rücken zur Wand wird versucht nach Notlösungen zu suchen, meines Erachtens wieder zu spät!

 

Grundnahrungsmittel Knappheit.

Das wäre eine Katastrophe, und viele werden jetzt denken, was schreibt der da? Doch, nehmen wir einmal die Situation von Weizen und Mais, knapp 30% beziehen wir aus den beiden am Konflikt beteiligten Ländern. Die Ukraine hat bereits angekündigt nur noch die Hälfte an Ernten einfahren zu können, Russland hat die Lieferung komplett eingestellt. Weizen ist für fast jedes Grundnahrungsmittel unabkömmlich. Brot, Nudelprodukte, Öle, etc. nichts funktioniert ohne Weizen. Die Fleischindustrie hängt am Mais, ohne Futter, kein verfügbares Fleisch. O.K., in Deutschland wird wohl kaum jemand hungern, jedoch werden die Auswirkungen dramatisch sein. Preiserhöhungen von 30% sind bereits jetzt an der Tagesordnung, weitere werden folgen. 

 

Was bedeutet das für die Hotellerie

Ganz einfach, es wird teurer! Die Kostensituation in den Hotels ist dramatisch. Energie, Nahrungsmittel, alkoholische Getränke, Lohnerhöhungen, etc.. Das alles auf den Zimmerpreis aufzuschlagen wird nicht funktionieren. Reserven in den Kassen sind kaum noch vorhanden. Der Bürger wird es im Geldbeutel spüren, er muss sparen. Schon jetzt zeigt sich ein zurückhaltendes Buchungsverhalten für den Herbst und Winter, je nach zukünftigen Ereignissen wird dieses noch einmal zunehmen!

 

Wie kommt man aus diesem Hamsterrad raus? 

Aktuell sicher kaum, aber perspektivisch nur mit Unabhängigkeit und Automatisierungsprozessen, die vor allem Kosten sparen, Personal schonen und die Nettoerlöse erhöhen! Ich weiß, Eigenwerbung stinkt, aber ich komme nicht drumherum. Bereits zu Beginn der Pandemie haben wir uns genau darauf konzentriert. Unser Prdouktportfolio um genau diese Punkte erweitert. Heute ist unser System in der Lage fast autark den Vertrieb eines Hotels zu realisieren, ohne teure Marketingkampagnen, ohne Personalaufwand, und, den Bereich der Kosten zu berücksichtigen und der Kostenfalle durch höhere "in House" Umsätze zu entkommen! 

 

Herzstück dabei ist der Kontakt zum potenziellen Gast, dieser wird zukünftig über Erfolg oder Nichterfolg entscheiden. Statistisch gesehen, erwirtschaftet jeder Konakt innerhalb unseres Systems ca. 12,50 EUR pro Jahr. Ziel muss es also sein, die internen Datenbanken zu füllen und somit unabhängiger und effektiver zu arbeiten. 

 

Unser Ansatz ist eine Größe von 20.000 Kontakten und mehr zu generieren, diese mittels unserer Impulsmarketing Kampagnen zu aktivieren und somit gerade die Zeiten außerhalb der Saison zu befüllen. Unsere Kunden, die diesen Stand bereits erreicht haben, generieren so über unsere Systematik mehr als 250.000 EUR direkten, provisionsfreien Umsatz! Die Nettoerlöse werden somit um mehr als 20% erhöht! Kosten werden gesenkt und Personal wird geschont. 

 

Genau hier liegt die perspektivische Ausrichtung der Zukunft, denn immer mit dem Rücken an der Wand zu reagieren kann nicht das Ziel sein. Zukünftige Krisen einfacher zu bewältigen, und unabhängiger zu agieren muss das Ziel eines jeden Hoteliers sein. 

 

Und genau hierfür stehen wir gerade, und das mit unseren Garantien, sei es im Provisionsmodell, wo nur Erfolg abgerechnet wird, oder im Bereich der Pauschalpreise, wo wir einen 10fachen Return of Invest garantieren. Die Kooperation mit dem PMS System ibelsa sorgt darüber hinaus für Datenkompatibilität, das wichtigste Werkzeug der Zukunft. 

 

Ich kann Sie nur bitten, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen, denken Sie perspektivisch und realsitisch, lassen Sie uns gemeinsam dieser und der folgenden Krisen mit Effektivität und Unabhängigkeit begegnen! 

 

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